Kapitel I: Die Tradition der Kirche lehrt einhellig: Die katholische Kirche ist die Kirche Christi Kapitel II: Das Pastoralkonzil lehnt es ab, zu sagen: Die Kirche Christi ist die katholische Kirche und sagt stattdessen: Die Kirche Christi subsistiert in der katholischen Kirche Kapitel III: Nachkonziliare Verlautbarungen der Kurie zum subsistit in und ein begrifflicher MangelKaptitel IV: Die Elemente-Ekklesiologie Kapitel V: Wie sind der Vordersatz und der Nachsatz des subsistit-in-Satzes miteinander verbunden? Kapitel VI: A. v. Teuffenbach scheitert mit ihrem Versuch, nachzuweisen, dass est und subsistit in gleichbedeutend sind Kapitel VII: Die Einheit und Unteilbarkeit der katholischen Kirche Kapitel VIII: Pfarrer Milch als wortgewaltiger Verteidiger der Unteilbarkeit der Kirche Kapitel IX: Was ist eigentlich ein kirchliches Element? Kapitel X: Der Elemente-Ekklesiologie des Pastoralkonzils liegt ein falscher Begriff von einem kirchlichen Element zugrunde Kapitel XI: Die Elemente-Ekklesiologie verändert den Begriff der Kirchengliedschaft Kapitel XII: Die Abkehr von der Rückkehr-Ökumene als Voraussetzung für die Koexistenz – Ökumene des Konzils Kapitel XIII: Die Elemente-Ekklesiologie als Grundlage des Ökumenismus des Konzils Kapitel XIV: Eine Elemente-Theologie setzt die Elemente-Ekklesiologie in Bezug auf die nichtchristlichen Religionen fort Kapitel XV: Die Elemente Ekklesiologie als Grundlage der nicht traditionskonformen Communio-Ekklesiologie des Pastoralkonzils Kapitel XVI: Der Versuch, mit Hilfe der Elemente-Ekklesiologie die Ehemoral der Kirche umzustürzen |